„Man muss noch Chaos in sich haben, um einen tanzenden
Stern gebären zu können“.
Dieses grossartige Zitat von Friedrich Nietzsche bringt die
Zwei auf einen Nenner: Immer getrieben auf der Suche nach
Neuem, mit Freigeist, Wissensdurst und voller Leidenschaft für
das Schöne – Projekte und Objekte die alle Sinne berühren.
Bei Nenad Mlinarevic liegt das Geheimnis seiner Kreativität schon im Vornamen: Er überrascht unverhofft mit neuen Ideen. Als Koch des Jahres 2016 hat er unter anderem auch die helvetische Feinschmeckerwelt wie kaum ein anderer Koch seiner Zeit geprägt. Hermann seinerseits ist nicht nur von der Küche begeistert, sondern auch von Nenads Fähigkeit sich immer wieder neu zu erfinden.
Bei Hermann, ein Kämpfer mit grossem Herz, entsteht die Kunst ohne Protokoll. Sie entsteht im Kopf und durch die kompromisslose Umsetzung. Und das in einer äusserst kreativen Bandbreite. Diese Vielfalt der Kunst hat wiederum Nenad beeindruckt und gleichzeitig in eine andere Welt entführt und stark inspiriert.
Ungebrochen und mit allen Sinnen bereits in der Zukunft.